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Beim 1. Sponsoren-Schwimmen in der Schwimmhalle auf dem Großen Dreesch kam eine Summe von insgesamt 1024,50 Euro zusammen.

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten sämtliche Schwimmbäder geschlossen bleiben. Zur Wiedereröffnung, am 06. Juli übergab ich Schwimmausrüstung, in Form von Schwimmbretter und großen Schwimminseln im Wert von 560 Euro und den restlichen Betrag in bar an Andreas Böttcher, dem Leiter der Sportjugend aus Schwerin.

Es waren vierzehn Schwimmende angetreten und über vierzig Sponsoren beteiligten sich für den guten Zweck.

In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die nicht schwimmen können kontinuierlich gestiegen. Diesem negativen Trend möchten wir mit unserem Sponsoren-Schwimmen entgegen wirken und mit dem Erlös den Schwimmunterricht von Kindern unterstütze.

Vielen Bürgerinnen und Bürger Schwerins war es ein wichtiges Anliegen, das Sportevent zu unterstützen und somit einen Beitrag zur Schwimmausbildung der Kleinsten der Gesellschaft zu leisten.

Ich möchte mich bei den vielen Unterstützern bedanken und freue mich schon auf das 2. Sponsoren-Schwimmen, welches für Dezember 2020 geplant ist. Anmeldungen nimmt mein Büro bereits jetzt entgegen.

Die KfW als Förderbank des Bundes und der Länder hat auch im Jahr 2019 zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie Kommunen unterstützt und Investitionen insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation gefördert.

„Die Förderzusagen im Landkreis Ludwigslust-Parchim belaufen sich auf rund 120 Millionen Euro und in Schwerin auf knapp 44 Millionen Euro. Das sind sehr erfreuliche Nachrichten für unsere Region“, so der heimische Bundestagsabgeordnete Dietrich Monstadt. Die Zahlen lassen sich aus dem Förderreport der KfW-Bank für das Jahr 2019 entnehmen.

Im vergangenen Jahr verzeichnete insbesondere das im September 2018 eingeführte Baukindergeld, das Familien beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum unterstützt, eine sehr hohe Nachfrage. Bis zum Jahresende 2019 wurden hier 594 Förderzusagen mit einem Fördervolumen von 11,5 Millionen Euro erteilt. Viele der Antragsteller hatten dabei ein Haushaltseinkommen von unter 40.000 Euro.

Nach einem erfolgreichen Förderjahr wird sich die KfW in 2020 erneut auf Arbeitsfelder mit besonderer Zukunftsrelevanz wie Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz konzentrieren.